Süßkartoffel-Blondies sind milchfrei, und wenn Sie den Honig z. B. durch Agavendicksaft ersetzen oder das Süßungsmittel ganz weglassen, erhalten Sie komplett vegane Blondies. Süßkartoffeln sind von sich aus schon recht süß, so dass sie nicht unbedingt zusätzlich gesüßt werden müssen. Die Blondies sind außerdem glutenfrei. Ich habe Reismehl verwendet, aber Kokosnussmehl wäre auch gut geeignet. Die Erdnussbutter sorgt für zusätzliche Textur und Geschmack.
Zum Schluss wird der Blondie-Teig mit gehackten Pekannüssen verfeinert. Wenn es Ihnen wie mir geht und Sie der Meinung sind, dass ein Gebäck immer besser ist, wenn es etwas Schokolade enthält, können Sie auch etwas gehackte Schokolade in den Teig streuen.
Inhaltsstoffe
- 3 dl pürierte Süßkartoffel
- 1 dl Erdnussbutter
- 2 Esslöffel Honig (oder Agavendicksaft)
- 2 Esslöffel Kokosnussmilch
- 5 Esslöffel Reismehl oder Kokosnussmehl
- 1 Teelöffel Backpulver
- 1 Teelöffel Zimt
- 50 g Pekannüsse
- 50 g (vegane) Backschokolade
- Den Backofen auf 175 °C vorheizen.
- Ein Backblech (z.B. 20x25 cm) mit Margarine einfetten oder mit Backpapier auslegen.
- Süßkartoffelpüree, Erdnussbutter, Honig und Kokosmilch in einer Schüssel vermischen.
- Reismehl, Backpulver und Zimt in einer separaten Schüssel gut vermischen und zu der Süßkartoffelmischung geben. So lange mischen, bis der Teig gleichmäßig ist.
- Die Pekannüsse und die Schokolade in kleine Stücke hacken. 12 ganze Pekannüsse unzerkleinert lassen und beiseite stellen. Die gehackten Nüsse und die Schokolade zu der Mischung geben und gut vermischen.
- Den Teig auf das Backblech gießen und die Oberfläche glätten. Die ganzen Pekannüsse auf den Teig drücken, so dass beim Schneiden des Teigs in 12 Stücke jeweils eine ganze Pekannuss auf jedem Stück liegt.
- Die Blondies 35 Minuten lang backen. Abkühlen lassen, in 12 Stücke schneiden und genießen!