Die Ubichinon-Biosynthese nimmt mit dem Alter ab
Die körpereigene Ubichinon-Synthese nimmt mit dem Alter ab. Die Menge an Ubichinon ist im Körper um das 20. Lebensjahr herum am höchsten, danach nimmt die Ubichinon-Synthese langsam ab. Die Menge an Ubichinon kann bei einem 80-Jährigen sogar geringer sein als bei einem Neugeborenen. Weitere Faktoren, die die Ubichinonmenge im Körper verringern, sind Rauchen, bestimmte Krankheiten und die Einnahme bestimmter Medikamente (z. B. Statine). Die verringerte Menge an Ubichinon kann sich auch auf das Energieniveau einer Person auswirken. Deshalb wird Ubichinon häufig auch zur Behandlung des chronischen Müdigkeitssyndroms eingesetzt.
Ubichinon in der Ernährung
Ubichinon ist in vielen Lebensmitteln enthalten. Die besten Ubichinon-Quellen sind die Därme, aber auch Fleisch, Fisch, Sojaöl und Erdnüsse sind gute Ubichinon-Quellen. Innerhalb von Gemüse und Obst sind Petersilie, Avocado, Brokkoli und Weintrauben ebenfalls Ubichinon-Quellen.
Die ausreichende Zufuhr von Ubichinon kann durch ein Ergänzungsmittel sichergestellt werden. Eine Ubichinon-Ergänzung ist eine gute Ergänzung der Ernährung für ältere Menschen, Menschen, die sich viel bewegen, und Raucher.
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