Collection: Eisen

Finden Sie das richtige Eisenpräparat für Ihre Energie und Ihr Gleichgewicht 🩸.

Niedrige Eisenspiegel können zu Müdigkeit und Konzentrationsschwäche führen. Entdecken Sie unsere Auswahl an hochwertigen Eisenpräparaten mit sanften Formen, Vitamin C und Lactoferrin zur Unterstützung der Produktion roter Blutkörperchen, des Sauerstofftransports und der allgemeinen Vitalität.

Eisen in der Nahrung

Die besten Eisenquellen in der Ernährung sind Leber, Fleisch, Fleischprodukte und Vollkornprodukte. Unter den Vollkornprodukten ist Roggenbrot am reichsten an Eisen. Von den pflanzlichen Lebensmitteln sind Hülsenfrüchte und grünes Blattgemüse gute Quellen.

Eisen in Lebensmitteln kommt in zwei Formen vor: Häm-Eisen (Fe2) und Nicht-Häm-Eisen (Fe3). In Fleisch besteht etwa die Hälfte des Eisens aus Häm-Eisen und die andere Hälfte aus Nicht-Häm-Eisen. Pflanzliche Lebensmittel enthalten nur Nicht-Häm-Eisen. Häm-Eisen wird effizienter absorbiert als Nicht-Häm-Eisen.

Vitamin C verbessert die Eisenaufnahme

Vitamin C kann die Absorption von Nicht-Hämeisen um das bis zu Vierfache erhöhen. Daher ist es von Vorteil, beim Verzehr von Lebensmitteln, die Nicht-Hämeisen enthalten, auch auf eine ausreichende Vitamin-C-Aufnahme zu achten. Andererseits verringert Kalzium die Eisenaufnahme.

Etwa 15 % des mit der Nahrung aufgenommenen Eisens werden vom Körper absorbiert. Die Absorption ist effizienter, wenn die Eisenspeicher des Körpers niedrig sind.

Die Hämoglobinkonzentration im Blut spiegelt den Eisenhaushalt wider, während der Ferritinspiegel im Serum den Umfang der Eisenspeicher anzeigt. Ein Erwachsener hat normalerweise 4-5 Gramm Eisen im Körper.

Eisenbedarf und empfohlene Zufuhr

Kinder:

  • 6 Monate bis 5 Jahre: 8 mg/Tag
  • 6-9 Jahre: 9 mg/Tag
  • 10-13 Jahre: 11 mg/Tag

Mädchen/Frauen:

  • 14-60 Jahre: 15 mg/Tag
  • Nach der Menopause: 9 mg/Tag

Jungen/Männer:

  • 14-17 Jahre: 11 mg/Tag
  • Ab 18 Jahren: 9 mg/Tag

Eisenmangel

Langfristiger Eisenmangel kann zu Anämie führen, die besonders bei Kindern, jungen Frauen und schwangeren Müttern häufig auftritt. Eisenmangel kann jedoch in jedem Alter durch Faktoren wie starke Menstruation, Diäten, schlechte Essgewohnheiten, Essstörungen, Absorptionsprobleme (insbesondere bei älteren Menschen) oder intensive körperliche Betätigung auftreten.

Ein Verdacht auf Eisenmangel kann sich ergeben, wenn Sie sich müde fühlen, Konzentrationsschwierigkeiten haben oder eine schlechte allgemeine Ausdauer aufweisen. Anämische Menschen haben entweder zu wenige rote Blutkörperchen oder die roten Blutkörperchen sind abnormal geformt.

Eisenüberladung

Eine übermäßige Eisenzufuhr kann schädlich sein und möglicherweise Leber und Nieren schädigen. Eine chronische Überdosierung kann zu Hämosiderose führen, bei der sich Eisenverbindungen im Gewebe anreichern, ohne jedoch Gewebeschäden zu verursachen. Treten Schäden auf, spricht man von Hämochromatose, die zu verschiedenen Krankheiten wie Gelenkbeschwerden und Leberzirrhose führen kann.

Auch eine akute Eisenvergiftung ist möglich. Diese tritt auf, wenn die natürliche Regulierung der Eisenaufnahme durch den Körper versagt und zu viel Eisen aufgenommen wird. Zu den Symptomen einer akuten Vergiftung gehören Erbrechen und blutiger Durchfall.

Eisen als Nahrungsergänzungsmittel

Eisenpräparate sind als Flüssigkeit, Mundspray, Tropfen, Kapseln, Tabletten und Brausetabletten erhältlich. Die Eisenaufnahme wird durch die gleichzeitige Einnahme von Vitamin C verbessert, während Tee, Kaffee und Milchprodukte die Aufnahme hemmen. Eisenpräparate sollten nicht ohne Grund eingenommen werden; am besten testen Sie Ihren Eisenspiegel, bevor Sie damit beginnen. Ein Schnelltest mit dem Finger durch eine Krankenschwester kann sofortige Ergebnisse liefern.

Zugelassene gesundheitsbezogene Angaben

  • Eisen trägt zu einer normalen kognitiven Funktion bei
  • Eisen trägt zu einem normalen energiereichen Stoffwechsel bei
  • Eisen trägt zur normalen Bildung von roten Blutkörperchen und Hämoglobin bei
  • Eisen trägt zum normalen Sauerstofftransport im Körper bei
  • Eisen trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei
  • Eisen hilft gegen Müdigkeit und Erschöpfung
  • Eisen spielt eine Rolle im Prozess der Zellteilung

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